Sportfreund Piller fühlte sich im letzten Spiel beim Stand von 0 zu 2 Sätzen gegen ihn vom Abbauen der Volleyballanlage auf dem anderen Hallensektor gestört und hat deshalb das Spiel abgebrochen. Es besteht vom Mannschaftskapitän von Lindenau der Wunsch, dass wegen der Störung das Spiel nicht in die LPZ-Berechnung von Sportfreund Piller eingeht.
Bereits im Laufe des zweiten Satzes wurden die nebenstehenden Tische abgebaut. Zu Beginn des dritten Satzes forderte der Hallenwart die Spieler auf, den Tisch zu räumen und die Halle zu verlassen. Im Anschluss fuhr er den Vorhang, der vorher beide Hallenabteile abgrenzte, hoch.
Dadurch hat Sportfreund Piller nicht mehr auf einen einfarbigen Vorhang geschaut, sondern in eine weitläufige Halle. Die Spielumgebung hat sich in kürzester Zeit drastisch verändert.
Die Pfosten des zuvor abgebauten Volleyballnetzes wurden noch während des Spiels von den Volleyballern durch den Spielbereich getragen.
Diese Tumulte störten die Konzentration von Sportfreund Piller. Durch den von extern initiierten Abbruch wurde ihm ein geordnetes Spiel verwehrt, wodurch ich eine Nichtbewertung gerechtfertigt erachte.
Das Spiel von Spfrd. Piller wird gegen ihn gewertet und auch die Live-PZ-Punkte werden entsprechend gewertet.
Er hat das Spiel selbstständig abgebrochen und es wurde nicht durch den Hallenwart abgebrochen. Die Störungen sind in der Gesamteinschätzung nicht spielrelevant.
An die Gastgeber aus Marienbrunn empfehle ich, zukünftig den Spielverlauf derart zu steuern, dass ein Abbruch des Spiels durch den Hallenwart gar nicht erst in den Bereich des Möglichen kommt. Ggf. Nutzung einer weiteren Platte, kürzere Pausenzeiten zwischen den Spielen etc.